Antwort In welcher Stadt in Nordrhein-Westfalen leben die meisten Ausländer? Weitere Antworten – In welcher Stadt gibt es die meisten Ausländer

In welcher Stadt in Nordrhein-Westfalen leben die meisten Ausländer?
Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.Die meisten Marokkaner leben in Düsseldorf, ein Großteil im sogenannten Maghreb-Viertel in Bahnhofsnähe, auch "Klein-Marokko" genannt. Es folgen Dortmund mit 3474 marokkanischen Migranten, Köln (2491), Wuppertal (1873) und die Städte-Region Aachen (1780).Knapp eine halbe Million türkische Staatsangehörige leben in NRW.

Wie viele Ausländer leben im Ruhrgebiet : Ruhrgebiet

Logo Deutschlandkarte
Einwohner: 5.147.820 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 1160 Einwohner/km²
Ausländeranteil: 19,2 % (31. Dez. 2022)
Arbeitslosenquote: 9,7 % (April 2023)

Wo leben die meisten Türken in NRW

In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.

Wo leben die wenigsten Ausländer in Nordrhein-Westfalen : Im Gegensatz dazu lebt ein geringer Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund im Verhältnis zur gesamten Einwohnerzahl im Kreis Steinurt (19,6 %), Kreis Borken (18,5 %) und besonders im Kreis Höxter (16,5 %).

Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.

Die Zahl der Personen mit türkischen Wurzeln (Migrationshintergrund) belief sich im Jahr 2020 auf 934 000 Personen. Landesweit lebten die meisten Türkinnen und Türken Ende 2020 in Köln (53 460 Personen). Auch im Ruhrgebiet haben viele türkische Staatsangehörige ihren Wohnsitz.

In welcher Stadt leben die meisten Türken in Deutschland

Türken, also Türkeistämmige in Deutschland, stellen in Berlin sowohl die größte ethnische als auch die am zahlreichsten vertretene nicht-europäische Zuwanderergruppe dar. Insgesamt sind in Berlin rund 200.000 Personen mit Migrationshintergrund aus der Türkei (rund 6 % der Berliner Bevölkerung) auf Dauer wohnhaft.Absolut gesehen leben die meisten Menschen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (ca. 5,5 Mio.), Baden-Württemberg (ca. 3,8 Mio.)In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.

Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Auf der anderen Seite ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Bundesländern recht gering.

Wer hat die meisten Ausländer in Deutschland : Von den 11,4 Millionen Ausländern, die Ende 2020 in Deutschland lebten, hatten sehr viele eine EU-Staatsbürgerschaft: 42,8 Prozent oder auch 4,9 Millionen Personen. Dabei war die polnische (867 Tsd.), die rumänische (799 Tsd.) sowie die italienische (648 Tsd.) Staatsangehörigkeit am häufigsten vertreten.

Welche Stadt in Deutschland hat die wenigsten Ausländer : Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Wo leben die meisten Syrer in Deutschland

Auf 10.000 Personen der Wohnbevölkerung in Deutschland kommen demnach 10,8 Syrer. Die Hälfte von ihnen lebt in 49 der 402 deutschen Kreise. Diese liegen vor allem im Westen und der Mitte Deutschlands mit regionalen Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Niedersachsen.

Auch zwischen den sieben Hamburger Bezirken gibt es Unterschiede. Die meisten Menschen mit ausländischen Wurzeln leben im Bezirk Hamburg-Mitte (51,3 Prozent der Bevölkerung), die wenigsten im Bezirk Hamburg-Nord (28,9 Prozent).Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).

In welcher Stadt leben die meisten Syrer in Deutschland : Je nach Herkunft konzentrieren sich Migranten auf ganz bestimmte Städte. Unsere Karte zeigt, welche besonders beliebt sind. Flüchtlinge aus Eritrea leben oft in Frankfurt/Main, Syrer kommen besonders häufig nach Berlin, Iraner und Iraker bevorzugen große Städte in Nordrhein-Westfalen wie Köln oder Bielefeld.