Antwort Ist Aspartam in Kaugummi gefährlich? Weitere Antworten – Wie schädlich ist Aspartam in Kaugummi
Wer eine unschädliche und sorglose Alternative zu Kaugummis mit Zucker sucht, muss sich beim Kauen von Kaugummis mit Aspartam keine Sorgen machen. Jordan R, Micheelis W (2016) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie DMS V. Institut der Deutschen Zahnärzte.Die EFSA veröffentlicht eine vollständige Risikobewertung zu Aspartam und kommt zu dem Schluss, dass Aspartam und dessen Abbauprodukte für die allgemeine Bevölkerung. Bei Menschen spricht man auch von Bevölkerung. (einschließlich Säuglinge, Kinder und Schwangere) unbedenklich sind.Doch auch der bekannte Süßwarenhersteller Wrigley bietet eine ganze Range von Aspartam freien Kaugummis an: EXTRA for kids Bubble Gum (zuckerfrei), EXTRA Professional Mints in Classic Mint und Waldfrucht (zuckerfrei), Big Red, Hubba Bubba Classic Fancy Fruit, Hubba Bubba Classic Apfel, Skittles Fruits und Skittles …
Was macht Aspartam mit dem Körper : Aspartam gelangt nicht in den Blutkreislauf. Es wird im Darm gänzlich abgebaut. Dabei entsteht Methanol. In größeren Mengen führt die Substanz zur Erblindung oder sogar zum Tod.
Was ist schlimmer Zucker oder Aspartam
Aspartam ist etwa 200 Mal süsser als herkömmlicher Zucker – und doch ist da jetzt ein bitterer Beigeschmack. Denn die internationale Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO stuft den Süssstoff für Menschen neu als «möglicherweise krebserregend» ein.
Wie viele Kaugummis darf man pro Tag : So weisen die verwendeten klinischen Studien einen Konsum von mindestens drei zuckerfreien Kaugummis täglich aus, da das Kauen besonders nach den Mahlzeiten empfehlenswert ist.
Aspartam hat eine circa 200-fache Süßkraft. Die Ernährungsexpertin erklärt: „Süßstoffe bieten gewisse Vorteile, zum Beispiel sind sie antikariogen. Das bedeutet, sie beugen Kariesbildung an den Zähnen vor, da sie den verursachenden Bakterien keine Nahrung bieten.
Eine ökologisch vertretbare Kaugummi-Alternative ist der Bio-Kaugummi Chicza**. Er wird auf traditionelle Weise aus Chicle hergestellt und ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Er enthält keine synthetischen Substanzen, sondern lediglich Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau.
Welche Kaugummis gibt es bald nicht mehr
Das überraschende Aus eines Kult-Kaugummis: Hersteller Mars hat die Produktion von Wrigley's Spearmint bereits im vergangenen Jahr eingestellt. Sobald die Restbestände verkauft wurden, werden die Produkte folglich bald nicht mehr in Deutschland erhältlich sein.Aspartam zählt zu der Gruppe der Eiweiße und liegt in Sachen Kalorien mit Zucker gleich auf. Beide haben rund 4 Kilokalorien pro Gramm. Der Unterschied: Aspartam ist rund 200 mal süßer als gewöhnlicher Haushaltszucker.„Wer sich zu einem großen Teil oder ausschließlich von Aspartam oder süßstoffhaltigen Getränken und Produkten ernährt, riskiert Unterzuckerungen, die Konzentration und Leistungsfähigkeit beeinflussen, und im schlimmsten Fall sogar bedrohlich werden können“, warnt die Diätassistentin.
Jeden Tag unaufhörlich Kaugummikauen sei aber definitiv nicht gesund. „Wenn man rund um die Uhr mit den Zähnen mahlt, ist das weder gut für die Kiefermuskulatur noch für die Zähne. Im Ruhezustand berühren sich die Zähne im Mund nämlich gar nicht, sondern schweben im Mund in der Ruhe-Schwebe-Lage“, so der Experte.
Warum sollte man kein Kaugummi Kauen : Wer häufig Kaugummi kaut, kann Kiefermuskeln und Kiefergelenke überstrapazieren. Dies macht sich durch Knacken im Kiefer beim Kauen bemerkbar. In größeren Mengen kann zu viel Kaugummi durch den enthaltenen Zuckeraustauschstoff Sorbit abführend wirken.
Ist es ungesund jeden Tag Kaugummi zu Kauen : Jeden Tag unaufhörlich Kaugummikauen sei aber definitiv nicht gesund. „Wenn man rund um die Uhr mit den Zähnen mahlt, ist das weder gut für die Kiefermuskulatur noch für die Zähne. Im Ruhezustand berühren sich die Zähne im Mund nämlich gar nicht, sondern schweben im Mund in der Ruhe-Schwebe-Lage“, so der Experte.
Warum sollte man keinen Kaugummi Kauen
Wer häufig Kaugummi kaut, kann Kiefermuskeln und Kiefergelenke überstrapazieren. Dies macht sich durch Knacken im Kiefer beim Kauen bemerkbar. In größeren Mengen kann zu viel Kaugummi durch den enthaltenen Zuckeraustauschstoff Sorbit abführend wirken.
Auslöser seien „rückläufige Entwicklungen“, teilte Mars mit. Man folge auf Basis von Verkaufszahlen den neuesten Trends in der Branche. Im Klartext: Die Kaugummis verkauften sich einfach nicht mehr genug. Der Konzern hat „das komplette Streifen- und Ministreifen-Kaugummisortiment“ gestrichen.Bei Öko-Test schnitten 2015 „sehr gut“ oder „gut“ ab: Xucker Xummi Spearmint, Doc's Dental Protect, Kaux Cinnamon und Kaux Spearmint, Miradent Xylitol Cinnamon Chewing Gum und Apple Chewing Gum for Kids, Ralf Baders Protect Zahnpflege Kaugummi Xylit, Xucker Xummi Fruchtmix sowie Xyli Vita Pfefferminz.
Für wen ist Aspartam nicht geeignet : Gar kein Aspartam aufnehmen dürfen laut Efsa lediglich Menschen, die an der seltenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Ihr Körper kann Phenylalanin, eines der drei Abbauprodukte von Aspartam, nicht umwandeln. Betroffene müssen daher eine strikte phenylalanin-arme Diät halten.