Antwort Ist die neue Reno Pleite? Weitere Antworten – Ist Reno Pleite

Ist die neue Reno Pleite?
Zu den Nachzüglern gehört die Hamm Reno Group (HR Group) mit Sitz am Thie in Osnabrück, die einstige Muttergesellschaft der zahlungsunfähigen Reno Schuh GmbH. Auch die HR Group rutschte als Folge der Reno-Pleite im April 2023 in die Insolvenz.Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.

Welches Schuhgeschäft ist pleite : Der insolvente Schuhhändler P.S. Schuhe, der zum Osnabrücker Unternehmen Lemax Shoe-Fashion gehört, wird den Großteil seiner Geschäfte schließen. Das berichtet das Branchenmagazin "TextilWirtschaft" unter Berufung auf die zuständige Insolvenzverwalterin Ria Brüninghoff von der Kanzlei Pluta auf seiner Webseite.

Was ist mit Reno Schuhe los

Im März 2023 hatte Reno Insolvenz angemeldet, seitdem durften die 1100 Mitarbeiter des 1977 gegründeten Unternehmens mit Sitz in Osnabrück auf Rettung hoffen. Doch die gab es nicht für alle. Bei einer Betriebsversammlung kurz vor Pfingsten verkündete Insolvenzverwalter Immo Hamer die niederschmetternde Nachricht.

Warum schließt Reno : Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.

Die insolvente Schuhhandelskette steht vor dem Filial-Kahlschlag. Von den 180 Standorten überleben nur wenige. Es gibt kaum Rettung für Reno und die Mitarbeiter.

Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.

Warum schließen alle Reno Filialen

Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.Die deutsche Handelsgruppe cm. sports und der Finanzinvestor GA Europe haben das Filial- und Onlinegeschäft des Schuhhändlers Reno von der deutschen HR Group übernommen. Damit sichern sie sich eine große Ladenkette in der DACH-Region.Wolf (vormals Vorstandsmitglied bei Tchibo und Arcandor) und durch die Ziylan Grup 2019 wurde die CCC Deutschland GmbH zu 100 % erworben. Im Gegenzug beteiligte sich die polnische CCC an der HR Group.

Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.

Was ist los mit Reno : Am Mittwoch hat der Schuhhändler Reno aus Osnabrück Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier hat erklärt, so viele Arbeitsplätze wie möglich erhalten zu wollen. Betroffen von der Insolvenz sind rund 1.000 Beschäftigte.

Wer hat Reno übernommen : Die deutsche Handelsgruppe cm. sports und der Finanzinvestor GA Europe haben das Filial- und Onlinegeschäft des Schuhhändlers Reno von der deutschen HR Group übernommen.

Was wird aus den Reno Filialen

Schuhhändler Reno schließt 150 von 180 Filialen. Nach der Insolvenz Ende März ist eine Rettung der Reno-Kette nicht gelungen. Die meisten Läden werden dichtgemacht – erste Regionen melden geschlossene Filialen. Der Schuhhändler Reno kann die meisten seiner Filialen offenbar nicht halten und muss sie schließen.

Nach der Insolvenzbekanntmachung im März wird die Schuhkette Reno 150 seiner 180 Filialen in Deutschland schließen. Die betroffenen Mitarbeiter verlieren in Folge ihren Arbeitsplatz.Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden. Jedoch wird Reno seinen Geschäftsbetrieb weiterführen. Auch die Arbeitsplätze des Schuhhändlers konnten gesichert werden – anders als bei dem Mutterkonzern. Dass die HR Group jetzt endgültig schließen muss, hängt mit der Reno-Insolvenz zusammen.