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Was kostet heute ein Melkus?
Seither wurden Melkus zufolge 45 Exemplare nach Originalplänen zusammengeschraubt. Jedes Jahr würden zwei bis drei Wagen in Handarbeit gefertigt. An Originalteilen gebe es keinen Mangel. Der Preis für einen Neuwagen liegt nun bei rund 90.000 Euro.Nur ein Sportwagenmodell schaffte es in der DDR in die Serienproduktion: Der RS1000, gebaut von dem ehemaligen Rennfahrer Heinz Melkus. Der Versuch seines Enkels, einen modernen Nachfolger des Flügeltürers erfolgreich zu vermarkten, ist nun gescheitert.Am teuersten sind demnach die Dresdner Rennwagen RS1000 aus dem Hause Melkus. Die straßentauglichen Flitzer der Jahre 1969 bis 1980 sind je nach Zustand 60.000 bis 80.000 Euro wert! Der Neupreis lag bei 30.000 DDR-Mark. Kein Wunder: Von den einst 101 gebauten soll es nur noch 50 geben.

Wie viele Melkus gibt es : Der Melkus RS 1000 ist ein Sportwagen auf der Basis des Wartburg 353, der unter Leitung des Dresdner Rennfahrers Heinz Melkus als zweisitziges Sportcoupé entwickelt wurde. Von 1969 bis 1979 wurden 101 Exemplare gebaut. Das „RS“ im Namen steht für „Rennsportwagen“.

Wie viel kostet ein Wartburg Melkus

Wartburg für € 129.000,-

Wie viele Melkus RS 1000 gibt es : 101

Die meisten der insgesamt 101 gefertigten "RS 1000" existieren heute noch und sind längst zu einer begehrten Rarität geworden. Ihr Schöpfer Heinz Melkus, der 1990 noch das erste BMW-Autohaus im Osten Deutschlands eröffnete, starb am 5. September 2005 in seiner Heimatstadt Dresden.

Der Melkus RS genannte Wagen baute auf dem Rahmen und Fahrwerk des Wartburg 353 auf und besaß dessen Zweitaktmotor. Der Dreizylinder mit einem Liter Hubraum wurde dank anderer Vergaser und einer Überarbeitung des Auspuffsystems auf eine Höchstleistung von 70 PS gebracht.

So ist der Wartburg 311 Camping bereits ab rund 5.000 € zu erwerben, während das nur in geringer Stückzahl produzierte Coupé bis hin zu 45.000 € kostet.

Wie viel kostete ein Wartburg in der DDR

Der Neupreis für die Basisversion des Wartburg 353 blieb lange Zeit nahezu identisch bei 16.950 Ostmark, beziehungsweise 5.500 DM (heute rund 2.750 Euro). Für die Sonderversionen „Tourist“ mussten hingegen rund 17.700 Ostmarkt, beziehungsweise 5.750 DM (heute rund 2.875 Euro) hingeblättert werden.In den 60er-Jahren war der Wartburg mit einem Verkaufspreis von 10 000 Mark eine Nobelmarke. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Monatsverdienst in der DDR lag bei 500 Ost-Mark. Anders bietet das Fahrzeug für 5200 Euro (Verhandlungsbasis) bei mobile.de und dem Ost-Mobile-Marktplatz omoma.de an.So konnte ein Trabant mit 650-ccm- Zweizylinder und 24 PS mehr als 8500 Mark der DDR kosten, mit einigen Zusatz-Ausstattungen sogar 10 000 Mark und mehr.

Die sowjetische Wolga-Fregatte kostete 1961 knapp 23 000 DDR-Mark. 1970 schickten die GAZ-Autoschmiede mit dem M24 dann ein deutlich moderneres Auto in die Spur. Es war kürzer, hatte weiterhin Hinterradantrieb, aber endlich ein Vierganggetriebe.

Was ist ein Trabant heute wert : Insgesamt können Trabbi-Käufer damit rechnen, zwischen 2.000 und 12.000 Euro für einen durchschnittlich gepflegten, klassischen Trabant auszugeben. Getunte Sondermodelle oder zu Cabrios umgebaute Trabbis kosten 2023 bis zu 30.000 Euro.

Wie viel kostet ein Trabant 601 heute : Trabant 601 1.000 – 26.000 Euro.

Was kostete ein moskwitsch in der DDR

Der Moskwitsch diente über Jahrzehnte als Dienstwagen für die Landwirtschaft oder für die Landarztambulatorien der DDR. Neu kostete der Moskwitsch-412 in der DDR 18.500 Mark. Privatfahrzeuge blieben in der DDR bis 1989 ein selten ausgetauschtes und wertvolles Gut.

So können etwa Modelle aus der Wolga-Baureihe wie der GAZ-21, GAZ-24 oder der GAZ-31 2023 für Gebrauchtwagen-Preise zwischen 8.500 Euro und rund 16.000 Euro gekauft werden. Die Preise sind abhängig vom Zustand und der Ausstattung des jeweiligen Fahrzeugs.Trabant 601 1.000 – 26.000 Euro.

Wie viel kostete ein Trabi in der DDR : So konnte ein Trabant mit 650-ccm- Zweizylinder und 24 PS mehr als 8500 Mark der DDR kosten, mit einigen Zusatz-Ausstattungen sogar 10 000 Mark und mehr.