Antwort Was macht einen Keller teuer? Weitere Antworten – Was darf ein Keller Kosten

Was macht einen Keller teuer?
Laut der Initiative Pro Keller müssen Sie bei einem Hausbau mit Keller mit Mehrkosten von 180 € bis 435 € / m² rechnen. Der Preis für eine Bodenplatte reicht von 140 € / m² bis 170 € / m². Zuzüglich Dämmung, Innenausbau und Erdarbeiten kann ein Keller mit einer Grundfläche von 60 m² fast 100.000 € kosten.Die Kosten für alle Beton- und Mauerarbeiten für einen Keller mit 100 qm Fläche können also bei 45.000 bis 60.000 € liegen.Für einen gemauerten Hochkeller, der etwa 50 bis 80cm über die Erdoberfläche herausragt und nicht im Grundwasser liegt, müssen Sie etwas mit 51.500€ rechnen. Liegt der Keller im Grundwasser, steigen die Kosten nochmals deutlich an. Ein Betonkeller im Grundwasser (weiße Wanne) kostet rund 67.000€.

Was kostet ein Keller 2024 : Bei einem Keller in Massivbauweise ist pro Quadratmeter mit Kosten von 900 bis 1.000 Euro zu rechnen. Wie hoch die tatsächlichen Kosten sind, kann nicht pauschal beantwortet werden, da hier zu viele Faktoren mitspielen.

Was Kosten ein Keller 120 qm

Konkrete Zahlen für einen Fertigkeller

Grundfläche Mitbaukeller Ausbaukeller
10 m x 8 m = 80 m² 19.500 Euro 26.000 Euro
11 m x 9 m = 99 m² 23.000 Euro 30.500 Euro
12 m x 10 m = 120 m² 26.500 Euro 35.000 Euro

25.02.2018

Wie viel kostet ein Keller mehr : Welche Mehrkosten bedeutet ein Keller Wie kann ich Kellerfläche sparen

100 qm Wohnfläche erstrecken sich auf Grundfläche Mehrkosten des Kellers
1 Geschoss 100 qm 28.000 Euro
2 Geschosse 60 qm 15.500 Euro
3 Geschosse 40 qm 13.000 Euro

18.02.2021

Ein Haus mit Keller:

Ein gut gedämmter und belichteter Keller erhöht den Wert eines Hauses beträchtlich und rechtfertigt einen Aufschlag von 18 Prozent. Mehr dazu.

Ein Haus mit Keller:

Ein gut gedämmter und belichteter Keller erhöht den Wert eines Hauses beträchtlich und rechtfertigt einen Aufschlag von 18 Prozent. Mehr dazu.

Was kostet ein Keller mehr als eine Bodenplatte

Wer sich vor dem Hausbau für einen Keller entscheidet, erhält durchschnittlich 40 Prozent mehr Wohnfläche als beim Hausbau mit Bodenplatte – und das zu Mehrkosten von rund 20 Prozent des gesamten Bauvorhabens.Im Ergebnis sollten Sie, wenn es Ihr Budget erlaubt, ein Haus besser mit als ohne Keller bauen. Sie erhalten – unkritische Bodenverhältnisse vorausgesetzt – bis zu 40% mehr Wohn- und Nutzfläche für ca. 10% höhere Baukosten. Ist das Geld knapp, verzichten Sie zunächst auf den Ausbau des Kellers, um Kosten zu sparen.Vorteile eines Kellers:

  • Mehr Nutzfläche ohne Grundstücksfläche zu belasten.
  • Wertsteigerung des Gebäudes.
  • Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
  • Platz für zukünftige Projekte (Hobby, Party, Büro, Gästezimmer)
  • Schuppen / Gartenhaus als Stauraum kann entfallen.


Hausbau mit Keller: Mehrkosten mit Zusatznutzen

Wer sich vor dem Hausbau für einen Keller entscheidet, erhält durchschnittlich 40 Prozent mehr Wohnfläche als beim Hausbau mit Bodenplatte – und das zu Mehrkosten von rund 20 Prozent des gesamten Bauvorhabens.

Warum baut man keine Keller mehr : Das Hauptargument dafür, ein Haus ohne Keller zu bauen, sind sicherlich die höheren Baukosten. Vor allem bei Häusern mit umfangreichem Grundriss können die Kosten stark gesenkt werden, wenn sich die Bauherren für eine Bodenplatte anstatt eines Kellers entscheiden.

Wie viel spart man ohne Keller : Der Keller, meist unter dem kompletten Erdgeschoss liegend, wächst inklusive seiner Kosten mit der Größe des Hauses. Fakt ist, wer ohne Keller baut, der spart zwischen 40.000 und 80.000 Euro bei einem mittleren Einfamilienhaus.

Warum haben neue Häuser keine Keller

Das Hauptargument dafür, ein Haus ohne Keller zu bauen, sind sicherlich die höheren Baukosten. Vor allem bei Häusern mit umfangreichem Grundriss können die Kosten stark gesenkt werden, wenn sich die Bauherren für eine Bodenplatte anstatt eines Kellers entscheiden.

Ob ein Keller wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt zum einen von der Grundstückssituation ab. Ist das Grundstück klein oder sieht der Bebauungsplan nur ein kleines Baufenster vor, wäre es unsinnig, die Wohnfläche des Hauses nicht mit einem Keller zu vergrößern.