Antwort Was waren früher Popper? Weitere Antworten – Wer sind Popper

Was waren früher Popper?
Poppers (Plural, von englisch to pop „knallen“) ist eine Slang-Sammelbezeichnung für eine Gruppe flüchtiger Substanzen aus der Gruppe der Alkylnitrite. Der Name rührt von dem Geräusch des Öffnens (Knallen) der Glasampullen (zur Inhalation bei Angina Pectoris) her, in denen die Substanzen früher erhältlich waren.Popper waren die Mitglieder einer deutschen Jugendkultur der ersten Hälfte der 1980er Jahre. In Österreich bezeichneten sie sich auch als Snob.In den 80er Jahren waren viele Jugendliche politisch desinteressiert. Man sprach von einer "Null-Bock-Generation". Sie wollten nur die Gegenwart genießen und sich keine Gedanken um die Zukunft machen. Anderen waren vor allem ihre Karriere und das familiäre Glück wichtig – politisch interessiert waren auch sie nicht.

Wie funktioniert ein Popper : Poppers werden über Nase oder Mund inhaliert . Sie haben eine spontan einsetzende, kurz andauernde Rauschwirkung, wirken aphrodisierend, schmerzhemmend und muskelentspannend. Psychisch intensivieren sie die Empfindungen.

Wie sieht ein Popper aus

Poppers ist der Slangname für eine Droge, die verschiedene Nitrite wie Amylnitrit, Butylnitrit oder Isobutylnitrit enthält. Die leicht brennbare, gelblich durchsichtige Flüssigkeit bildet bei Zimmertemperatur flüchtige Dämpfe, die von Konsumierenden eingeatmet werden.

Wie sah ein Popper aus : Anders als andere Jugendkulturen hatten die Popper keinen eigenen Musikstil, der eng mit der Bewegung verknüpft war. Sie waren leicht erkennbar an der typischen Frisur: kurze Haare, Seitenscheitel mit Pony über dem Auge.

Walkman auf der Poppertolle, Spandau Ballett im Ohr und die Schlaghose als Statement-Piece. Diese so genannten „Popper“, eine Jugendbewegung aus den 1980ern Jahren, orientierten sich modegeschichtlich an den britischen Mods der 1960er Jahre.

Die 80ies feiern ein Revival: Leuchtende Farben, kastige Schnitte und grafische Muster sind typisch für die coolen Styles der 1980er. Die 80er-Jahre waren eine Zeit der Extreme, irgendwo zwischen dem Konservatismus der Ära Reagan und Thatcher, dem Turbokapitalismus der Wallstreet und der Untergrundkultur des Hip-Hop.

Wann war die Zeit der Popper

Diese so genannten „Popper“, eine Jugendbewegung aus den 1980ern Jahren, orientierten sich modegeschichtlich an den britischen Mods der 1960er Jahre. 1979 entstand die Bewegung in Hamburger Gymnasien und breitete sich aus wie ein Fegefeuer.Die wohl gängigste Art einen Popper zu führen ist für ein möglichst verführerisches Ploppen zu sorgen. Durch die Tellerlippe des Köders wird Luft unter das Wasser gedrückt, wenn man den Köder anzupft. Je nach Stärke des Zupfer fällt das Ploppende Geräusch, das dabei entsteht, mehr oder weniger laut und satt aus.Die hippen 80er

  • Mojito. Da viele den Mojito schon in den 80ern getrunken haben, bietet dieser Cocktail heute noch oft den berühmten "Weißt du noch" Moment.
  • Amaretto Ginger Ale. Mit perfekt geföhnter Dauerwelle nippte man zudem am Amaretto Ginger Ale.
  • Southern Ginger.
  • Wodka Lemon.


Kulturell und medial waren die 80er das letzte Jahrzehnt ohne die heute so wichtigen Massenphänomene Handy und Internet. Sie waren geprägt von Kinoerfolgen wie „E.T. – Der Außerirdische“ oder „Dirty Dancing“.

Was trank man in den 70er Jahren : Der saure Fritz war ein sehr beliebtes Kultgetränk der 70er Jahre und feiert 2020 sein Comeback auf dem deutschen Spirituosenmarkt. Er gilt als Gründer der Mixliköre, die heute überall gerne getrunken werden.

Was trank man in den 90ern : Vodka und Tequila waren die meistverwendeten Spirituosen in diesen waghalsigen Mixturen, die wohl ihrerseits die Vorläufer der Softdrinks waren. Cola durfte mit jeder Art von Spirituose gemischt und Sangria dank überlangen Trinkröhren aus dem Eimer getrunken werden.

Was war cool in den 80ern

Die 80ies feiern ein Revival: Leuchtende Farben, kastige Schnitte und grafische Muster sind typisch für die coolen Styles der 1980er. Die 80er-Jahre waren eine Zeit der Extreme, irgendwo zwischen dem Konservatismus der Ära Reagan und Thatcher, dem Turbokapitalismus der Wallstreet und der Untergrundkultur des Hip-Hop.

Die 80er-Jahre-Mode griff das auf – Neonfarben, Aerobic-Anzüge, Leggings, Sweatshirts samt Haar- und Schweißbändern sowie Stulpen hielten Einzug in die Alltags-Outfits aller Fashionistas und wurden zum Urmodell des Athleisure. Knöchelhohe Turnschuhe waren der Renner und wurden zu Röcken, Kostümen und Hosen kombiniert.Ganz Typisch für die Sechziger war der Lufthansa-Cocktail (gibt es wieder) Persico, Eierlikör, Apfelkorn und selbstgemachte Erdbeer- und/oder Pfirsich Bowle. Für die etwas Härteren kannst du Cola-Rum, Wodka-Birne oder Lumumba (Kakao mit Rum) bereitstellen.

Was trank man früher : Im Mittelalter tranken die Menschen also Bier (Dünnbier) weniger um des Geschmacks oder Genusses willen, sondern eher als Wasserersatz. Sogar Kindern gab man im Mittelalter Bier zu trinken (auch als Biersuppe). Frisches Bier enthielt weniger Alkohol und war gut bekömmlich.