Antwort Was wird alles nach Deutschland importiert? Weitere Antworten – Was wird am meisten nach Deutschland importiert
Betrachtet man die importierten Güter nicht nach ihrem Wert, sondern nach ihrem Gewicht, ergibt sich eine ähnliche Reihenfolge: gemessen am Gewicht der importierten Güter waren Erdöl und Öl aus bituminösen Mineralien (roh) und Erdgas die wichtigsten im Jahr 2022 nach Deutschland importierten Waren, danach folgten …Wichtigste Importgüter von Deutschland 2022
Im Jahr 2022 wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von rund 132,4 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Der Gesamtwert der importierten Waren und Güter summierte sich im Jahr 2022 auf rund 1,51 Billionen Euro.Die wichtigsten Güter, die von Deutschland aus China importiert werden, sind Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte, aber auch Kleidung. Aus Deutschland nach China exportiert werden hingegen vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile.
Welche Dienstleistungen importiert Deutschland : Unter Dienstleistungen fallen z.B. Verkehrsdienstleistungen, Tourismus sowie Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Im Jahr 2022 wurden Dienstleistungen im Wert von rund 457,65 Milliarden US-Dollar nach Deutschland importiert.
Was importiert Deutschland aus welchem Land
Nach Deutschland importiert wurden die meisten Waren im Jahr 2023 aus der Volksrepublik China (156,7 Milliarden Euro). Auf den Plätzen zwei und drei der wichtigsten deutschen Lieferländer lagen die Niederlande (105,1 Milliarden Euro) und die Vereinigten Staaten (94,6 Milliarden Euro).
Was importiert Deutschland viel : Zu den häufigsten Lebensmitteln, die importiert werden, gehören Obst, Gemüse, Fleisch, Getreide und Molkereiprodukte. Zu den wichtigsten Quellen für Lebensmittelimporte nach Deutschland gehören China, die Vereinigten Staaten, Frankreich, Italien und Brasilien.
Aus Afrika kamen nach Deutschland im Jahr 2016 hauptsächlich Erdöl und Erdgas (3,5 Milliarden Euro beziehungsweise 21,0 % aller afrikanischen Importe), gefolgt von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen (2,7 Milliarden Euro, Anteil von 16,2 %) sowie Erzeugnissen der Landwirtschaft (2,5 Milliarden Euro, Anteil von 15,0 …
Die wichtigsten Importgüter waren Datenverarbeitungsgeräte, also Computertechnik, sowie elektrische und optische Erzeugnisse, Kraftfahrzeuge und -teile, Maschinen und chemische Erzeugnisse.
Welche Güter werden hauptsächlich importiert
Auf insgesamt sechs Warengruppen – Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse (10,8 Prozent), Kraftwagen und Kraftwagenteile, chemische Erzeugnisse, Maschinen, Erdöl und Erdgas sowie Metalle (5,6 Prozent) – entfiel im Jahr 2015 knapp die Hälfte der Importe (49,1 Prozent).Zu den wichtigsten Importgütern zählen dabei Milch und Milcherzeugnisse, verarbeitetes Obst und Gemüse sowie Fleisch. Im Jahr 2023 importierte Deutschland Milch und Milcherzeugnisse im Wert von rund 9,1 Milliarden Euro. Der Gesamtwert der Nahrungsmittelimporte summierte sich zuletzt auf rund 64,6 Milliarden Euro.Die wichtigsten Importgüter waren Datenverarbeitungsgeräte, also Computertechnik, sowie elektrische und optische Erzeugnisse, Kraftfahrzeuge und -teile, Maschinen und chemische Erzeugnisse.
Das mit Abstand wichtigste Importobst sind Bananen. 2022 wurden 1,28 Millionen Tonnen nach Deutschland eingeführt. Auf den weiteren Plätzen folgen Tafeläpfel, Orangen und Wassermelonen. Sie stammen zumeist aus Spanien oder Italien, während Bananen in erster Linie aus Süd- und Mittelamerika importiert werden.
Welches Gemüse wird nach Deutschland importiert : Basierend auf den Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2020 fast 1,5 Millionen Tonnen aus den Niederlanden importiert. Das ist etwas weniger als im Jahr 2019. Tomaten waren das Hauptprodukt, gefolgt von Gurken und Paprika. Die großen 3 Unterglas-Produkte machten mehr als die Hälfte der Gesamtmenge aus.
Was importiert Deutschland von wo : Nach Deutschland importiert wurden die meisten Waren im Jahr 2023 aus der Volksrepublik China (156,7 Milliarden Euro). Auf den Plätzen zwei und drei der wichtigsten deutschen Lieferländer lagen die Niederlande (105,1 Milliarden Euro) und die Vereinigten Staaten (94,6 Milliarden Euro).