Antwort Welcher Stadtteil ist der gefährlichste in Hamburg? Weitere Antworten – Was ist das gefährlichste Stadtteil in Hamburg

Welcher Stadtteil ist der gefährlichste in Hamburg?
Vor allem in der Innenstadt war der Trend deutlich zu spüren: Im Bezirk Mitte stellte die Polizei einen Anstieg um rund 20 Prozent fest, insbesondere konzentrierten sich die Fälle auf St. Georg und St. Pauli. Allein auf diese beiden Stadtteile entfielen laut Statistik 16 Prozent der Straftaten aus ganz Hamburg.Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:

  • St.
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Beste Gegend Hamburg

  • Hamburg City – der Klassiker.
  • Hamburg Nord – Fantastische Aussichten.
  • Hamburg Hafencity – Zwischen Geschichte und Moderne.
  • Hamburg Rotherbaum – Die bunte Mischung.
  • Hamburg Sternschanze – Einfach kultig.
  • Hamburg St.
  • Gentrifizierung Hamburg – Die alternative City.

Ist es in Harburg gefährlich : Im Stadtteil Harburg passieren die meisten Straftaten. Das geht aus dem "Stadtteilatlas" der Polizei für 2021 hervor, der jetzt veröffentlicht wurde. 23.095 Straftaten hochgerechnet auf 100.000 Einwohner registrierte die Polizei im vergangenen Jahr im Stadtteil Harburg.

Was ist der ärmste Stadtteil Hamburg

Veddel

Zehn Kilometer weiter, im Stadtteil Veddel, sieht nicht nur der Corona-Alltag anders aus. Die Veddel ist der ärmste Stadtteil Hamburg. Studien zeigen, dass die Bewohner*innen hier durchschnittlich zehn Jahre weniger Lebenszeit haben als in Eppendorf.

Was sind die Brennpunkte in Hamburg : Wir begleiten sie in ihrem harten Alltag und lassen sie ihre Geschichte erzählen. Brennpunkte der Hamburger Obdachlosen- und Drogenszene sind die Stadtteile St. Georg mit dem Hauptbahnhof und St. Pauli rund um die Reeperbahn.

Anteil der ausländischen Bevölkerung in den Bezirken Hamburgs im Jahr 2022

Merkmal Anteil ausländischer Einwohner:innen an der Gesamtbevölkerung
Altona 18,2%
Wandsbek 17,2%
Bergedorf 17,1%
Eimsbüttel 16,4%


Der Stadtteil Eppendorf ist bei Promis beliebt: Gute Restaurants und Bars, schicke Boutiquen, aber alles schön hanseatisch unaufgeregt. Die Schauspielerin Nina Bott und ihr Kollege Olli Dittrich leben hier. Auch die ehemalige Sportschau-Moderatorin Monica Lierhaus hat hier ihr Zuhause.

Wie gefährlich ist Altona

Im Bezirk Altona sind es die Stadtteile Altona-Altstadt mit 42 Taten und Altona-Nord mit 31, die am höchsten durch Raubkriminalität belastet sind. Das entspricht mehr als 44 Prozent der Raubkriminalität im Bezirk Altona. Der Bezirk Eimsbüttel ist nördlich der Elbe der am wenigsten durch Raubüberfälle belastete Bezirk.Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche

Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster. Laut Bild fallen in diesen Finanzbezirk etwa die Wohnorte der Tchibo-Erben, aber auch von Guido Maria Kretschmer.Die wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund gibt es demnach in dünn besiedelten Stadtteilen Spadenland mit 10,6 Prozent, Neuengamme mit 12,4 Prozent und Altengamme mit 12,6 Prozent.

Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche

Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster. Laut Bild fallen in diesen Finanzbezirk etwa die Wohnorte der Tchibo-Erben, aber auch von Guido Maria Kretschmer.

Ist Harburg ein sozialer Brennpunkt : Ebensowenig wie Hamburg nur aus Blankenese oder nur Kirchdorf-Süd besteht, sowenig ist Harburg nur sozialer Brennpunkt oder nur Wohnort der Wohlhabenden auf der „Waldseite“ Hausbruchs… Und nicht zuletzt ist Harburg ein Bezirk mit einer langen sozialdemokratischen Geschichte.

Wo leben die meisten Türken in Hamburg : Besonders hohe Anteile gab es demnach in Billbrook (87,5 Prozent), Veddel (76,1 Prozent) und Billwerder (67,7 Prozent). In den Stadtteilen Spadenland (10,6 Prozent), Neuengamme (12,4 Prozent) und Altengamme (12,6 Prozent) lebten dagegen anteilig besonders wenig Menschen mit Migrationshintergrund.

Wo leben Türken in Hamburg

Besonders viele Einwohner mit türkischem Migrationshintergrund leben im Bezirk Hamburg-Mitte (das entspricht 20,8 Prozent der dortigen Migranten). Im Bezirk Bergedorf beträgt der Anteil hingegen nur 8,1 Prozent.

Und wo leben diese Hamburger mit den Top-Einkünften Die meisten von ihnen führt das Finanzamt Am Tierpark in Lokstedt, in dessen Gebiet unter anderem Blankenese, Rissen, Rotherbaum und Harvestehude fallen.Die Hansestadt ist Liebling der Promis

Von Alsterdorf bis Winterhude – die Hansestadt ist das Zuhause vieler Prominenter. Während die einen bereits in Hamburg geboren wurden, haben sich die anderen die Hansestadt bewusst als Wahlheimat auserkoren.

Wie schlimm ist Wilhelmsburg : Was die Kriminalitätsbelastung durch die Masse und die Qualität von Straftaten angeht, ist Wilhelmsburg weiterhin völlig unproblematisch und nicht anders zu sehen als andere Stadtteile Hamburgs. Auch die Veddel ist völlig unauffällig. 2009 gab es 271 Fälle gefährlicher und schwerer Körperverletzung auf den Elbinseln.