Antwort Wer hat die Vuelta 23 gewonnen? Weitere Antworten – Wer hat heute bei der Vuelta gewonnen

Wer hat die Vuelta 23 gewonnen?
Vuelta a España 2023: Endstand nach der 21. Etappe

Platz Name Zeit
1. S. Kuss (USA) 76:48:21 Std.
2. J. Vingegaard (DEN) +0:17 Min
3. P. Roglic (SLO) +1:08 Min
4. J. Ayuso (ESP) +3:18 Min

Sepp KussVuelta a España / Letzter Gewinner

Historischer Triumph für Jumbo-Visma: Sepp Kuss gewinnt die Vuelta. Die letzte Vuelta-Etappe war nur noch Formsache. Jumbo-Visma gewinnt als erstes Rad-Team alle drei großen Landesrundfahrten.

Vuelta a España 2023
Bergwertung Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step)
Nachwuchswertung Juan Ayuso (UAE Team Emirates)
Kämpferischster Fahrer Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step)
Teamwertung Jumbo-Visma

Wo endet die Vuelta : Die Vuelta a España 2024 startet am 17. August mit einem Einzelzeitfahren in Portugals Hauptstadt Lissabon und endet am 8. September traditionell in Madrid – ebenfalls mit einem Kampf gegen die Uhr.

Wie lange dauert die Vuelta

August bis 17. September steht die Vuelta a Espana 2023 im Rennkalender der Profis. Die 21 Etappen der 78. Auflage führen die Fahrer von Barcelona über mehr als 3100 Kilometer nach Madrid.

Wo startet die Vuelta : Anfang und Abschluss der Rundfahrt bilden je ein Einzelzeitfahren, die Vuelta startet in Lissabon.

Insgesamt hatten 24 Rennfahrer die Spitzenposition der Weltrangliste inne. Erster Weltranglistenerster war der Ire Sean Kelly, der die Nr. -1-Position mit über 271 Wochen über fünf Jahre in Folge behielt, was den Rekord sowohl für Wochen in Folge an der Weltranglistenspitze als auch absolut darstellt.

Er gilt als schwerster Aufstieg der Tour de France: der Col du Tourmalet.

Wer fährt für Bora Hansgrohe die Vuelta

Radprofi Lennard Kämna (r) gehört zum Vuelta-Aufgebot des deutschen Teams Bora-hansgrohe. Mit Lennard Kämna als Etappenjäger und Emanuel Buchmann als Helfer in den Bergen geht der deutsche Bora-Hansgrohe-Radrennstall bei der am Samstag beginnenden 78.21

Insgesamt 3153,8 Kilometern standen dem Peloton bevor – die meisten davon ansteigend verlaufend. Denn die Organisatoren packten nicht weniger als sieben Bergankünfte in die 21 Etappen, darunter die Tour-Legende Col du Tourmalet und den gefürchteten und brettsteilen Altu de L'Angliru.Die Favoriten sind drei Superstars der Szene: Tour-de-France-Sieger Jonas Vingegaard wird als Teil der Doppelspitze mit Teamkollege und Giro-Sieger Primož Roglič bei Jumbo-Visma auf den Gesamtsieg fahren.

Erster Weltranglistenerster nach der Wiedereinführung im Jahr 2016 war der Neuseeländer Jason Christie. Aktueller Führender der Wertung ist der Slowene Tadej Pogačar.

Wer hat alle drei Grand Tours in einem Jahr gewonnen : Ob die Tour de France, die Vuelta a España oder der Giro d'Italia – Eddy Merckx gewann mehrfach bei allen drei großen Etappenrennen. Auch bei den fünf Monumenten des Radsports trug er Siege davon. Er galt als großer Allrounder, der als Grand-Tour-Fahrer ebenso brillierte wie bei Eintagesrennen.

Wem gehört das Team Bora Hansgrohe : Zugänge

  • Alexander Hajek (Tirol KTM Cycling Team)
  • Emil Herzog (Hagens Berman Axeon)
  • Matteo Sobrero (Team Jayco-AlUla)
  • Daniel Felipe Martinez (Ineos Grenadiers)
  • Roger Adria (Equipo Kern Pharma)
  • Sam Welsford (Team dsm-firmenich)
  • Primoz Roglic (Jumbo-Visma)
  • Filip Maciejuk (Bahrain-Victorious)

Wie lang war die längste Etappe der Tour de France

229 Kilometer

229 Kilometer lang…

ist die längste Etappe der Tour – und führt bereits am dritten Tag in in Italien von Piacenza nach Turin. Insgesamt gibt es fünf Tagesabschnitte die 200 Kilometer oder mehr lang sind.

Alberto Dainese

Alberto Dainese gewinnt den Massensprint der 19. Etappe vor Filippo Ganna und Marijn van den Berg.UCI Weltrangliste Die besten Profis der Saison 2023. Tadej Pogacar beendet die Saison 2023 als bester Radprofi des Jahres. Im UCI World Ranking sammelte der Slowene 7695,86 Punkte und hat damit fast 1400 Zähler Vorsprung auf Jonas Vingegaard, der das Jahr als Zweiter abschloss.

Welche Radfahrer haben alle Grand Tours gewonnen : Bislang haben nur sieben Fahrer alle drei Grand Tours in ihrer Karriere gewonnen: Jacques Anquetil, Felice Gimondi, Eddy Merckx, Bernard Hinault, Alberto Contador, Vincenzo Nibali und Chris Froome.