Antwort Wer kann Hochfrequenzhandel betreiben? Weitere Antworten – Was versteht man unter hochfrequenzhandel
Der Hochfrequenzhandel ist Teil des algorithmischen Handels. Er zeichnet sich durch eine hohe Anzahl von Auftragseingaben, -änderungen oder -löschungen innerhalb von Mikrosekunden aus.Artikel 4 (1) 39 MiFID II definiert algorithmischen Handel als «Handel mit einem Finanzinstrument, bei dem ein Computeralgorithmus die einzelnen Auftragsparameter automatisch bestimmt, beispielsweise ob der Auftrag eingeleitet werden soll, Zeitpunkt, Preis bzw.High Frequency Trading (HFT) ist eine Form des algorithmischen Handels, bei der Computerprogramme innerhalb von Sekundenbruchteilen Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen und ausführen.
Wer ist von MiFID II betroffen : Betroffene Kunden
Die MiFID II gilt für alle Kunden mit Sitz in einem Land des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Kunden, deren Wohnsitz sich ausserhalb des EWR befindet, sind von der MiFID II nicht direkt betroffen.
Wer unterliegt MiFID II
MiFID II/MiFIR gelten definitionsgemäß für Wertpapierfirmen, Kreditinstitute, bestimmte nichtfinanzielle Gegenparteien, zentrale Gegenparteien und Drittlandfirmen, die Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten in der Europäischen Union ausführen.
Wie funktioniert HFT Trading : Das Hauptziel des HFT besteht darin, bei jedem einzelnen Handel in kürzester Zeit Gewinne zu erzielen, oft nur einen Bruchteil eines Cents pro Transaktion. Dies geschieht durch den Einsatz von hochentwickelten Handelsalgorithmen, die auf schnelle Marktbewegungen reagieren und profitabel handeln können.
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Bei MiFID II handelt es sich um die EU-Richtlinie „Markets in Financial Instruments Directive“. Die Hauptziele dieser Richtlinie sind der Anlegerschutz und mehr Transparenz für Anleger in Wertpapieren. Bereits mit MIFID I hat die EU 2007 begonnen, den Schutz und die Transparenz zu erhöhen.
Wann tritt MiFID 2 in Kraft
MiFID II und MiFIR sollten ursprünglich 2 Jahre nach Veröffentlichung und Inkrafttreten, also am 03.07.2016 im nationalen Recht der EU-Mitgliedsstaaten umgesetzt sein. Weitere 6 Monate später, ab 03.01.2017, sollten MiFID II und MiFIR von den Marktteilnehmern angewendet werden.Bilaterale Handelsbeziehungen finden zwischen zwei Staaten oder zwei Exporteuren/Importeuren statt. Sie vereinbaren gegenseitige Handelsabkommen (englisch trade agreements; Staaten) und Lieferungs- und Zahlungsbedingungen ((englisch terms of delivery and payment), Incoterms; Unternehmen).MiFID II betrifft grundsätzlich nur Finanzinstitute, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union («EU») oder des Europäischen Wirtschaftsraums («EWR») haben und die Kunden in der EU und im EWR betreuen.
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Anwendungsbereich der MiFID II/MiFIR
MiFID II/MiFIR gelten definitionsgemäß für Wertpapierfirmen, Kreditinstitute, bestimmte nichtfinanzielle Gegenparteien, zentrale Gegenparteien und Drittlandfirmen, die Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten in der Europäischen Union ausführen.Die EU erlässt Handelsgesetze, und sie verhandelt und schließt im Rahmen ihrer Handelspolitik internationale Handelsabkommen mit Nicht-EU-Ländern.
Was regeln die bilateralen Verträge : Sie regeln das gegenseitige Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz in den Bereichen Personenfreizügigkeit, Landverkehr, Luftverkehr, technische Handelshemmnisse, öffentliches Beschaffungswesen, Forschung und Landwirtschaft.