Antwort Wie gefährlich ist Pendeln? Weitere Antworten – Kann Pendeln gefährlich sein

Wie gefährlich ist Pendeln?
Pendeln führt jedoch nicht nur zu psychischem Stress, sondern auch zu einer ganzen Reihe körperlicher Beschwerden. Zahlreiche Untersuchungen belegen inzwischen, dass Pendler häufiger unter Rücken- und Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden und anderen funktionellen Beschwerden leiden.Das Pendeln mit Bus und Bahn geht schlimmstenfalls auf Kosten der Gesundheit. Der Stress kann zur psychischen Belastung werden, sagt Häfner. Und das viele Sitzen kann nicht nur Schmerzen im Hals- oder Lendenwirbelbereich verursachen. Es gefährdet auch das Herz, den Blutkreislauf, den Insulinstoffwechsel.Jeden Tag zur Arbeit pendeln, das geht nicht spurlos an Beschäftigten vorbei: Neben schlechter Laune können auch Krankheiten die Folge sein. Eine Ökonomin der Universität Maastricht fand heraus, dass sich Berufspendler insgesamt nicht nur weniger wohlfühlen, sondern auch häufiger zum Arzt gehen.

Ist Pendeln schlimm : Pendeln birgt Risiken für die Gesundheit: Wer lange zur Arbeit unterwegs ist, fühlt sich weniger fit und geht häufiger zum Arzt. Sich täglich durch den Berufsverkehr zum Arbeitsplatz und zurück zu quälen, kann nicht nur schlechte Laune, sondern auch krank machen.

Was darf man beim Pendeln nicht fragen

Im Prinzip sollte das Pendel in der Lage sein, darauf mit „ja“ oder „nein“ zu antworten. Beginne also deine Frage nicht mit „Warum “. Lasse dein Pendel auch nicht zwischen einem Sandwich mit Käse oder mit Wurst wählen.

Kann Pendeln krank machen : Studien zeigen: Pendler sind anfälliger für psychische Beschwerden, haben mehr Fehltage als Menschen mit kurzem Arbeitsweg. Sie schlafen oft schlechter, leiden häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hohem Blutdruck.

Das gesundheitliche Hauptproblem vieler Pendler ist das Schlafdefizit: Mit Verkürzung der Schlafdauer gehen Tagesmüdigkeit und Unkonzentriertheit einher. Nickerchen im Zug werden oft nicht als erholsam empfunden.

Als sinnvolle Zeitgrenze gelten inzwischen 90 Minuten für beide Wege. Was aber nicht unterschätzt werden darf, sind die Heimfahrten nach langen 24-Stunden-Schichtdiensten. Wenn Sie hierbei hochkonzentriert arbeiten mussten, kann die Verkehrstüchtigkeit eingeschränkt sein.

Kann pendeln krank machen

Studien zeigen: Pendler sind anfälliger für psychische Beschwerden, haben mehr Fehltage als Menschen mit kurzem Arbeitsweg. Sie schlafen oft schlechter, leiden häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hohem Blutdruck.Als sinnvolle Zeitgrenze gelten inzwischen 90 Minuten für beide Wege. Was aber nicht unterschätzt werden darf, sind die Heimfahrten nach langen 24-Stunden-Schichtdiensten. Wenn Sie hierbei hochkonzentriert arbeiten mussten, kann die Verkehrstüchtigkeit eingeschränkt sein.Homöopathie, Auspendeln, Handauflegen, Heilpraktiker und andere Schwurbel-Praktiken sind Humbug.