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Wie viel Ausländer leben in Hagen?
Damit hat fast jeder dritte Einwohner in NRW einen Migrationshintergrund. Während in Westfalen-Lippe die Quote 28,9 % beträgt, liegt sie im Rheinland mit 31,2 % etwas höher. Die kreisfreie Stadt Hagen hat mit 43,3 % den landesweit höchsten Anteil, gefolgt von den Städten Wuppertal (42,6 %) und Düsseldorf (40,8 %).Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Wie viele Muslime leben in Hagen : Immerhin leben fast 28.000 Moslems in Hagen.

Wo leben die meisten Türken in NRW

In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.

Wie hoch ist der Ausländeranteil in Hagen NRW : Der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Hagen betrug 2023 23,9 %. Einen Migrationshintergrund hatten im Jahr 2021 34,1 % der Hagener Bevölkerung.

Auch zwischen den sieben Hamburger Bezirken gibt es Unterschiede. Die meisten Menschen mit ausländischen Wurzeln leben im Bezirk Hamburg-Mitte (51,3 Prozent der Bevölkerung), die wenigsten im Bezirk Hamburg-Nord (28,9 Prozent).

Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Wie viel Marokkaner leben in Hagen

Die meisten Hagener:innen mit einer Staatsangehörigkeit aus Nicht-EU-Staaten kommen aus der Türkei (7.150), Syrien (4.905) und Marokko (760).Höxter/Düsseldorf (lnw). Die prozentual wenigsten Ausländer in Nordrhein-Westfalen wohnen in Höxter. Nach Angaben des Statistischen Landesamts haben 3,2 Prozent der Höxteraner einen ausländischen Pass.Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.

Aachen ist mit Abstand die beliebteste Expat-Stadt in Deutschland. Die kleine Großstadt ganz im Westen Deutschlands zählt knapp 260.000 Einwohner, schafft es im internationalen Ranking aber auf Platz elf, vor Sydney oder Tokio.

Wo leben die meisten Afrikaner in Deutschland : Die meisten in Berlin (23.840), gefolgt von Hamburg (20.875), München (16.470), Frankfurt am Main (11.075) und Bremen (10.235).

Wo leben die meisten Syrer in Deutschland : Auf 10.000 Personen der Wohnbevölkerung in Deutschland kommen demnach 10,8 Syrer. Die Hälfte von ihnen lebt in 49 der 402 deutschen Kreise. Diese liegen vor allem im Westen und der Mitte Deutschlands mit regionalen Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Niedersachsen.

Wo leben die meisten Araber in Deutschland

In den West-Berliner Bezirken befindet sich bereits seit den 1980er Jahren die größte arabische Gemeinde Deutschlands; dort bestehen mehrere Kultur- und Moscheevereine sowie zahlreiche arabische Restaurants und Geschäfte.

Türken stellen größte Ausländergruppe

Auf Rang zwei folgten wie ein Jahr zuvor Personen mit syrischem Pass (4930). Auf dem dritten Platz stehen Rumänen (4855), es folgen italienische (3610), griechische (3465), polnische (2705), bulgarische (2310) und ukrainische (1945) Staatsangehörige.Je nach Herkunft konzentrieren sich Migranten auf ganz bestimmte Städte. Unsere Karte zeigt, welche besonders beliebt sind. Flüchtlinge aus Eritrea leben oft in Frankfurt/Main, Syrer kommen besonders häufig nach Berlin, Iraner und Iraker bevorzugen große Städte in Nordrhein-Westfalen wie Köln oder Bielefeld.

Wo leben die wenigsten Ausländer in NRW : Die höchste Zuwanderung hatten Düsseldorf und Hamm (jeweils 34,3 Prozent), die niedrigste der Kreis Coesfeld (13,2 Prozent). Jeder vierte Einwohner in Nordrhein-Westfalen hat einen Migrationshintergrund.