Antwort Wie viel verdient man bei Wundex? Weitere Antworten – Wie viel verdient man als Wundexperte

Wie viel verdient man bei Wundex?
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Wundexperte/in ungefähr 21.648 € – 29.315 € netto im Jahr.Wundexperten arbeiten beispielsweise als Wundberater in stationären und ambulanten Einrichtungen, in einer Wundambulanz oder einem Wundzentrum oder als Dozent. Im ambulanten Bereich arbeiten sie eng mit den jeweiligen Haus- und Fachärzten der Patienten zusammen.Sebastian Kruschwitz gründete 2011 die Gruppe, weil er nach seiner Ausbildung zum Wundexperten ICW und der darauffolgenden Qualifizierung zum Pflegetherapeuten Wunde ICW einen Weg suchte, um sich fortan mit Kursabsolvent*innen und Kolleg*innen auszutauschen, auch außerhalb Deutschlands.

Wer darf Wundexperte werden : Es wird eine abgeschlossene Berufsausbildung im Pflegebereich sowie die Weiterbildung zum/r Wundexperten/in benötigt. Neben einer Anpassungsweiterbildung in Form von Auffrischen des bereits erlernten Fachwissens ist auch eine karrierefördernde Weiterbildung – beispielsweise in Form eines Studiums – denkbar.

Was kostet die Ausbildung zum Wundexperten

Wieviel kostet die Qualifizierung Die Kosten für die Qualifizierung 2024 betragen 1.100 Euro, inkl. Lernbegleitbuch und können in Raten gezahlt werden.

Wie viel verdient ein Wundmanager im Monat : Als Wundmanager/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 46.500 € und ein Monatsgehalt von 3.875 € erwarten.

Der Leistungsumfang beträgt 56 Lehrstunden und eine 16-stündige Hospitation. Zu den Inhalten der Ausbildung zählen unter anderem die Hautpflege, Wundbeurteilung und -dokumentation, Dekubitus und Infektmanagement.

Professionelle Wundtherapie (Basismodul). Es gibt deutschlandweit ca. 2,7 Mio.

Was verdient ein Wundmanager im Monat

Das Durchschnittsgehalt als Wundmanager/in in Deutschland ist 3.854 € brutto pro Monat bzw. 46.248 € pro Jahr.Je nach Weiterbildungsform unterschiedlich, in der Regel ca. zwei Wochen. Neben dem theoretischen Unterrichtsteil (ca. 48 Schulstunden) ist eine Hospitation von insgesamt 16 Stunden während der Weiterbildung obligatorisch.Je nach Weiterbildungsform unterschiedlich, in der Regel ca. zwei Wochen. Neben dem theoretischen Unterrichtsteil (ca. 48 Schulstunden) ist eine Hospitation von insgesamt 16 Stunden während der Weiterbildung obligatorisch.