Antwort Wie viele RENO Filialen gibt es in Deutschland? Weitere Antworten – Warum schliessen so viele Reno Filialen

Wie viele RENO Filialen gibt es in Deutschland?
Zu diesem Zeitpunkt gehörten noch 180 Filialen zu Reno. Wie Insolvenzverwalter von Valtier gegenüber den Mitarbeitern erklärte, steckte das Unternehmen in massiven Schwierigkeiten und war „so dermaßen runtergewirtschaftet“, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden. Jedoch wird Reno seinen Geschäftsbetrieb weiterführen. Auch die Arbeitsplätze des Schuhhändlers konnten gesichert werden – anders als bei dem Mutterkonzern. Dass die HR Group jetzt endgültig schließen muss, hängt mit der Reno-Insolvenz zusammen.Kienast Gruppe hat Erfahrung mit Übernahmen

2016 übernahm Kienast die Shoe4You GmbH & Co. KG und führte die Standorte, wie auch nun bei Reno, unter dem bestehenden Markennamen fort. 2019 folgte eine weitere Übernahme.

Wer ist der Insolvenzverwalter von Reno : „Bestmögliches Ergebnis“ für Reno: Insolvenzverwalter froh über „Teilsanierung“ Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier hat am Montag eine Zwischenbilanz seiner Sanierungsbemühungen bei der angeschlagenen Schuhhandelskette Reno gezogen.

Wie geht es mit Reno weiter

Für 22 Reno-Filialen geht es dank der Kienast-Gruppe weiter. Neun davon behalten auch den Namen Reno. Nun ist es offiziell bestätigt: Bei Reno geht es zwar weiter, aber nur für vorerst 22 Filialen. Übernommen werden sie von einem Wettbewerber.

Wie geht es mit Reno Schuhe weiter : Das Management und die Gesellschafter der Osnabrücker HR Group haben beschlossen, die Schuhhandelskette Reno samt Onlineshop und Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu verkaufen und sich fortan auf das Systemgeschäft sowie die Logistiksparte zu konzentrieren. Käufer sind die Einzelhandelsgruppe cm.

Nach der Insolvenzbekanntmachung im März wird die Schuhkette Reno 150 seiner 180 Filialen in Deutschland schließen. Die betroffenen Mitarbeiter verlieren in Folge ihren Arbeitsplatz.

Zu den Nachzüglern gehört die Hamm Reno Group (HR Group) mit Sitz am Thie in Osnabrück, die einstige Muttergesellschaft der zahlungsunfähigen Reno Schuh GmbH. Auch die HR Group rutschte als Folge der Reno-Pleite im April 2023 in die Insolvenz.

Was ist mit Reno passiert

Nachdem Reno Ende März Insolvenz beantragt hatte, wurde das Verfahren am Donnerstag am Amtsgericht Hameln eröffnet. Auch die Tochterunternehmen in Österreich und der Schweiz befinden sich in Insolvenzverfahren. Mitte April war auch die frühere Muttergesellschaft HR Group aus Osnabrück zahlungsunfähig.Dein Nettogehalt als Insolvenzverwalter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Insolvenzverwalter/in ungefähr 22.608 € – 30.615 € netto im Jahr.Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.

Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.

Was passiert mit den Reno Filialen : Die insolvente Schuhhandelskette steht vor dem Filial-Kahlschlag. Von den 180 Standorten überleben nur wenige. Es gibt kaum Rettung für Reno und die Mitarbeiter.

Warum geht Reno online nicht mehr : Den Informationen zufolge wurde am 28. März ein vorläufiges Insolvenzverfahren angeordnet. Reno wurde erst vor rund sechs Monaten von der Osnabrücker HR Group übernommen. Aktuell ist auch der Onlineshop von Reno nicht erreichbar.

Wo produziert Reno

Renault-Werke in Europa

Mit knapp mehr als 100.000 Einheiten folgt das Werk in Sandouville auf Platz zwei im nationalen Ranking. Maubeuge, Flins, Douai und Dieppe sind die weiteren Standorte. Nach Frankreich ist Rumänien das zweitgrößte Produktionsland der Renault Group.

Erneut ist ein Unternehmen insolvent

Dieses Mal trifft es die deutsche Schuhkette Reno, die nun vor dem Aus stehen soll und fast alle Filialen schließen muss. Der Konzern ist deutschlandweit vertreten und betreibt an verschiedenen Standorten insgesamt 180 Filialen.Vor einem Jahr musste die Shoepassion GmbH, ein Berliner Hersteller von maßangefertigten Schuhen, Insolvenz anmelden. Nun scheint die Rettung gelungen zu sein. Die Gläubiger stimmten einem Insolvenzplan zu, den das Amtsgericht Charlottenburg bestätigte.

Warum gibt es keine Schuhgeschäfte mehr : Gründe für die Entwicklung seien nicht zuletzt die deutlich gestiegenen Kosten für Personal, Energie und Mieten, sowie die anhaltende Konsumflaute in Deutschland, sagt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels anlässlich der Messe „Shoes“ in Düsseldorf.