Antwort Wo leben die wenigsten Ausländer in Nordrhein-Westfalen? Weitere Antworten – Welche Stadt in NRW hat den niedrigsten Ausländeranteil
Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).Auch zwischen den sieben Hamburger Bezirken gibt es Unterschiede. Die meisten Menschen mit ausländischen Wurzeln leben im Bezirk Hamburg-Mitte (51,3 Prozent der Bevölkerung), die wenigsten im Bezirk Hamburg-Nord (28,9 Prozent).Die meisten Marokkaner leben in Düsseldorf, ein Großteil im sogenannten Maghreb-Viertel in Bahnhofsnähe, auch "Klein-Marokko" genannt. Es folgen Dortmund mit 3474 marokkanischen Migranten, Köln (2491), Wuppertal (1873) und die Städte-Region Aachen (1780).
In welchem Bundesland leben die meisten Migranten : Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Bundesländern (2022) Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen weisen generell vergleichsweise hohe Anteile an Personen mit Migrationshintergrund auf. Unter den Flächenstaaten sind die Anteile in Hessen und Baden-Württemberg besonders hoch, gefolgt von Nordrhein-Westfalen.
Welche deutsche Stadt hat die meisten Migranten
Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.
Wo leben die meisten Türken in NRW : In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.
Aachen ist mit Abstand die beliebteste Expat-Stadt in Deutschland. Die kleine Großstadt ganz im Westen Deutschlands zählt knapp 260.000 Einwohner, schafft es im internationalen Ranking aber auf Platz elf, vor Sydney oder Tokio.
Die meisten in Berlin (23.840), gefolgt von Hamburg (20.875), München (16.470), Frankfurt am Main (11.075) und Bremen (10.235).
In welcher deutschen Stadt ist der Ausländeranteil am höchsten
Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.Auf 10.000 Personen der Wohnbevölkerung in Deutschland kommen demnach 10,8 Syrer. Die Hälfte von ihnen lebt in 49 der 402 deutschen Kreise. Diese liegen vor allem im Westen und der Mitte Deutschlands mit regionalen Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Niedersachsen.Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.
Landesweit lebten die meisten Türkinnen und Türken Ende 2020 in Köln (53 460 Personen). Auch im Ruhrgebiet haben viele türkische Staatsangehörige ihren Wohnsitz. Hier sind insbesondere Duisburg (33 830 Personen), der Kreis Recklinghausen (25 140 Personen) und Dortmund (22 410 Personen) zu nennen.
In welche Stadt in Deutschland soll ich ziehen : Die 10 besten Städte für Auswanderer, die nach Deutschland ziehen
Deutsche Stadt | Sicherheitsindex der Stadt | |
---|---|---|
1 | Karlsruhe | 61.91 |
2 | Nürnberg | 65.88 |
3 | Dresden | 68.89 |
4 | Dortmund | 50.3 |
In welcher Stadt leben die meisten Syrer in Deutschland : Je nach Herkunft konzentrieren sich Migranten auf ganz bestimmte Städte. Unsere Karte zeigt, welche besonders beliebt sind. Flüchtlinge aus Eritrea leben oft in Frankfurt/Main, Syrer kommen besonders häufig nach Berlin, Iraner und Iraker bevorzugen große Städte in Nordrhein-Westfalen wie Köln oder Bielefeld.
Wer hat die meisten Migranten in Europa
Deutschland im europäischen Vergleich Zielland Nummer eins
Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass Deutschland weiterhin ein Hauptzielland von Migration ist und im Vergleich zu den anderen europäischen Staaten in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität gewonnen hat.
In den West-Berliner Bezirken befindet sich bereits seit den 1980er Jahren die größte arabische Gemeinde Deutschlands; dort bestehen mehrere Kultur- und Moscheevereine sowie zahlreiche arabische Restaurants und Geschäfte.In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.
In welchem Deutschen Bundesland lebt es sich am besten : Glücksranking der Regionen
2023 leben die glücklichsten Deutschen wieder in Schleswig-Holstein, das den ersten Platz mit 7,21 Punkten erreicht. Den zweiten Platz belegt 2023 Hamburg, das damit Bayern überholt.