Antwort Würde machen machte? Weitere Antworten – Wann nimmt man würde
würde-Form anstelle von Konjunktiv II
Schwache und einige gemischte Verben unterscheiden sich im Konjunktiv II nicht vom Indikativ Präteritum. Deshalb umschreiben wir diese Verben normalerweise mit würde. In weniger förmlichen Situationen bevorzugen wir auch für viele starke Verben die würde-Form (würde + Infinitiv).Anstelle nicht eindeutig erkennbarer oder als gesucht empfundener Konjunktivformen werden in – durchaus gehobener – Umgangssprache oft sogenannte würde-Formen verwendet. Also, ich würde mir wünschen, die Mädels und die Jungs von Hurra Deutschland kämen wieder.a) Indikativ:
Präsens: Er macht die Straße sauber. Präteritum: Er machte die Straße sauber. Perfekt: Er hat die Straße sauber gemacht.
Was ist das Partizip 2 von machen : ma·chen, Präteritum: mach·te, Partizip II: ge·macht.
Warum benutzt man Würde
Die Ersatzform würde + Infinitiv wird benutzt, wenn die Konjunktivform in der indirekten Rede nicht von der Indikativform in der direkten Rede zu unterscheiden ist und auch der Konjunktiv II nicht eindeutig oder sehr ungewöhnlich ist.
Was versteht man unter Würde : Wenn etwas immer einen Wert hat, sagt man: Es hat eine Würde. Jeder Mensch hat eine Würde. Menschenwürde bedeutet, dass jeder Mensch wertvoll ist, weil er ein Mensch ist.
Die Ersatzform würde + Infinitiv wird benutzt, wenn die Konjunktivform in der indirekten Rede nicht von der Indikativform in der direkten Rede zu unterscheiden ist und auch der Konjunktiv II nicht eindeutig oder sehr ungewöhnlich ist.
Beispiele: Ich würde am Wochenende so gern nach Salzburg fahren. Sie würde gern in Österreich Deutsch lernen. Er würde gern ein Auto kaufen.
Würde machen oder machte
Die Formen der Konjugation von machen im Konjunktiv II sind: ich machte, du machtest, er machte, wir machten, ihr machtet, sie machten . Als regelmäßiges Verb wird mach als unveränderte Basis (Verbstamm) genutzt. An diese Basis werden die schwachen Konjunktiv-Endungen -te, -test, -te, -ten, -tet, -ten angehängt.Konj. Perfekt
ich | habe | gemacht |
---|---|---|
du | habest | gemacht |
er | habe | gemacht |
wir | haben | gemacht |
ihr | habet | gemacht |
Das Partizip II von "werden" ist "geworden".
Indirekte Rede mit Umschreibung mit würde. Sind die Formen des Konjunktivs II wiederum identisch mit dem Indikativ Präteritum, verwendet man die Umschreibung mit würde. Er sagt: »Wir freuen uns über die Ferien. Er sagt, sie würden sich über die Ferien freuen.
Warum sagt man Würde : Im allgemeinen Sprachverständnis bezeichnet Würde den Achtung gebietenden Wert eines Menschen und die ihm deswegen zukommende Bedeutung. Von Würde im Sinne von Erhabenheit spricht man im Zusammenhang von Ritualen, Institutionen und dergleichen („eine würdige Feier“, „die Würde des Staates“).
Was verletzt die Würde des Menschen : Die Menschenwürde wird verletzt, wenn eine Person in einer Weise behandelt wird, die ihre grundlegenden Rechte und menschlichen Werte missachtet. Dies kann beinhalten: Folter, diskriminierende Behandlung, erniedrigende Bestrafung, Verletzung der Privatsphäre und Freiheitsberaubung.
Würde und hätte Beispiele
Ich würde gerne eine Ausbildung als Zweiradmechatroniker machen. Ich hätte gerne meinen eigenen Fahrradladen. Beispiele: Wenn du die B1-Prüfung schon hinter dir hättest, könntest du mit der Ausbildung anfangen.
Konjunktiv-II-Formen gebraucht werden: Ich würde helfen (für: hülfe), wenn ich Gelegenheit dazu hätte. Wenn dies doch jetzt noch gelten würde (für: gälte/gölte)!Perfekt
ich | habe | gemacht |
---|---|---|
du | hast | gemacht |
er | hat | gemacht |
wir | haben | gemacht |
ihr | habt | gemacht |
Würde +Partizip 2 : Der Konjunktiv II Passiv Futur I wird mit dem Konjunktiv II Gegenwart von werden und dem Infinitiv Passiv gebildet (Partizip II + werden). Aktiv: Der Schüler würde den Lehrer fragen. Passiv: Der Lehrer würde von dem Schüler gefragt (werden).